Pri­va­tes
Hun­de­trai­ning

Das pri­va­te Hun­de­trai­ning ist all­tags­be­zo­gen und eig­net sich für alle Hun­de. Das Ziel ist es, eine Ver­trau­ens­ba­sis zwi­schen Ihnen und Ihrem Hund zu schaf­fen. Sie ler­nen, sich auf­ein­an­der zu kon­zen­trie­ren und Ihrem Hund wird bewusst, dass er bei Ihnen gut auf­ge­ho­ben ist und Ihnen ver­trau­en kann.

Pri­va­tes
Hun­de­trai­ning

Das pri­va­te Hun­de­trai­ning ist all­tags­be­zo­gen und eig­net sich für alle Hun­de. Das Ziel ist es, eine Ver­trau­ens­ba­sis zwi­schen Ihnen und Ihrem Hund zu schaf­fen. Sie ler­nen, sich auf­ein­an­der zu kon­zen­trie­ren und Ihrem Hund wird bewusst, dass er bei Ihnen gut auf­ge­ho­ben ist und Ihnen ver­trau­en kann.

Die Hun­de­er­zie­hung ist kein «Spa­zier­gang» und kostet Zeit, Geduld und auch Ner­ven. Doch in wel­chem Ver­hält­nis steht die­se kurz inve­stier­te Zeit zu dem Ergeb­nis, ein schö­nes Hun­de­le­ben zusam­men genies­sen zu können?

Sehr vie­le ver­zwei­fel­te Hundebesitzer:innen fin­den den Weg mit Ihrem soge­nann­ten «Pro­blem-Hund» zu mir. Ob es den Pro­blem-Hund nun gibt oder nicht, sei dahin­ge­stellt. Man­che mögen ihn auch als her­aus­for­dern­den, schwie­ri­gen, unsi­che­ren, ver­hal­tens­ge­stör­ten oder ängst­li­chen Hund bezeich­nen. Schluss­end­lich sind mir die Wör­ter nicht wich­tig und ich den­ke, dem Hund ist es auch ziem­lich egal.

Wenn Ihr eige­ner Hund aber ande­re Hun­de anfällt, Kin­der beis­sen möch­te oder gros­se Angst vor der Welt hat und Sie als Besitzer:in nicht mehr wei­ter wis­sen, ist dies sicher­lich ein Pro­blem. Es gibt auch Hun­de, die schlicht­weg kei­ne lecke­ren Hun­de­kek­se fres­sen möch­ten, ja sogar selbst die Wurst ver­wei­gern. Gewis­se Hun­de haben zusätz­lich kein Inter­es­se an Spiel­zeu­gen – egal, wel­ches Sie ihnen anbieten.

Lei­der erzäh­len mir Besitzer:innen des Öfte­ren, dass sie vie­le Schuld­zu­wei­sun­gen von ande­ren erlebt haben, obwohl sie für ihre Tie­re doch nur das Beste möch­ten.  Wirk­lich gehol­fen wird ihnen dann aber sel­ten und es heisst schnell: «Du bist selbst schuld», «du musst eben etwas fin­den, das dein Hund ger­ne frisst» und «du kannst wie­der­kom­men, wenn sich dein Hund beneh­men kann». Doch wie das genau funk­tio­nie­ren soll, wis­sen dann die wenigsten.

Die Hun­de­er­zie­hung ist kein «Spa­zier­gang» und kostet Zeit, Geduld und auch Ner­ven. Doch in wel­chem Ver­hält­nis steht die­se kurz inve­stier­te Zeit zu dem Ergeb­nis, ein schö­nes Hun­de­le­ben zusam­men genies­sen zu können?

Sehr vie­le ver­zwei­fel­te Hundebesitzer:innen fin­den den Weg mit Ihrem soge­nann­ten «Pro­blem-Hund» zu mir. Ob es den Pro­blem-Hund nun gibt oder nicht, sei dahin­ge­stellt. Man­che mögen ihn auch als her­aus­for­dern­den, schwie­ri­gen, unsi­che­ren, ver­hal­tens­ge­stör­ten oder ängst­li­chen Hund bezeich­nen. Schluss­end­lich sind mir die Wör­ter nicht wich­tig und ich den­ke, dem Hund ist es auch ziem­lich egal.

Wenn Ihr eige­ner Hund aber ande­re Hun­de anfällt, Kin­der beis­sen möch­te oder gros­se Angst vor der Welt hat und Sie als Besitzer:in nicht mehr wei­ter wis­sen, ist dies sicher­lich ein Pro­blem. Es gibt auch Hun­de, die schlicht­weg kei­ne lecke­ren Hun­de­kek­se fres­sen möch­ten, ja sogar selbst die Wurst ver­wei­gern. Gewis­se Hun­de haben zusätz­lich kein Inter­es­se an Spiel­zeu­gen – egal, wel­ches Sie ihnen anbieten.

Lei­der erzäh­len mir Besitzer:innen des Öfte­ren, dass sie vie­le Schuld­zu­wei­sun­gen von ande­ren erlebt haben, obwohl sie für ihre Tie­re doch nur das Beste möch­ten.  Wirk­lich gehol­fen wird ihnen dann aber sel­ten und es heisst schnell: «Du bist selbst schuld», «du musst eben etwas fin­den, das dein Hund ger­ne frisst» und «du kannst wie­der­kom­men, wenn sich dein Hund beneh­men kann». Doch wie das genau funk­tio­nie­ren soll, wis­sen dann die wenigsten.

Was trai­nie­ren wir gemeinsam?

Mir ist es ein Anlie­gen, den Men­schen so zu hel­fen, wie ich auch den Hun­den hel­fe. Mei­ne Erfah­rung hat mir gezeigt, dass jeder Hund einem bestimm­ten Muster folgt – einem Muster mit dem Zweck, im Leben vor­an­zu­kom­men. Die­se Ver­hal­tens­mu­ster sind, wie wir alle aus eige­ner Erfah­rung wis­sen, nicht in zwei Wochen auf­ge­bro­chen. Da steckt viel Arbeit, Umden­ken und Ver­än­de­rung dahin­ter. Manch­mal kommt man lei­der auch zur schmerz­haf­ten Erkennt­nis, dass ein Mensch und ein Hund ein­fach nicht zusam­men­pas­sen. Bei einem sol­chen Tabu­the­ma ist jeweils viel Empa­thie gefor­dert – wenn aber am Ende weder Hund noch Mensch glück­lich sind, ist es manch­mal das Beste, getrenn­te Wege zu gehen.

Was für eine Trai­nings­me­tho­de wird angewendet?

Ich habe kei­ne fest­ge­fah­re­ne Trai­nings­me­tho­de. Es gibt vie­le Wege zum Ziel. Fak­to­ren wie Ras­se, Cha­rak­ter, Vor­lie­ben etc. spie­len dabei eine gros­se Rol­le. Ich wen­de die Metho­de für das indi­vi­du­el­le Mensch-Hund-Team an, wel­che die gröss­te Chan­ce auf Erfolg verspricht.

Was erwar­tet mich und mei­nen Hund beim ersten Treffen?

Bei einem ersten Tref­fen bespre­chen wir die The­men und Her­aus­for­de­run­gen, die Sie aktu­ell mit Ihrem Hund haben (z. B. eine Lei­nen-Aggres­si­on). Ich ana­ly­sie­re und beob­ach­te das Gesamt­bild und wie die Pro­ble­me bis­her gehand­habt wur­den. Ich habe kei­nen Hun­de­platz, da dort oft­mals die besag­ten Pro­ble­me nicht auf­tau­chen. Hun­de ler­nen schnell, dass auf Hun­de­plät­zen immer etwas Spe­zi­el­les «gemacht» wird. Des­we­gen tref­fen wir uns jeweils an ver­schie­den Orten oder in der «Pro­blem­zo­ne» selbst. Oft muss auch bei Ihnen zuhau­se eini­ges ver­än­dert wer­den und je nach Bedarf gibt es Hausbesuche.