Über mich

Das Wich­tig­ste was es über mich, Jay Hub­schmid, zu wis­sen gibt.

Über mich

Das Wich­tig­ste was es über mich, Jay Hub­schmid, zu wis­sen gibt.

Mit unse­ren zwei Bor­der Col­lies Shay­lee und Fol­low, der klei­nen Res­cue-Hün­din Livin und den zwei Ben­gal­kat­zen Legend und Lio­ness, woh­nen mei­ne Lebens­part­ne­rin und ich zusam­men in Dierikon.

Mei­ne Begei­ste­rung für Tie­re hat­te ich bereits als klei­nes Kind. Ich wünsch­te mir zu jedem Geburts­tag und zu jeder Weih­nacht einen Hund oder eine Kat­ze. Lei­der wur­de mir die­ser Traum nie erfüllt. So ergab es sich, dass ich alle Hun­de aus der Gegend ein­sam­mel­te und Gas­si führ­te. In die­sen Momen­ten war ich immer wahn­sin­nig stolz und tat so, als ob sie alle mir gehör­ten. Sogar in mei­nen Nach­hil­fe­un­ter­richt schlepp­te ich eine Hor­de Hun­de mit. Wenn kei­ne Hun­de erlaubt waren, muss­ten mich mei­ne Rat­ten (oft heim­lich) begleiten.

Als mein Gro­si sich, unter gros­sem Bet­teln mei­ner­seits, die Pudel­hün­din Shi­la hol­te, stell­te sie mir die Bedin­gung, dass ich mit ihr in die Hun­de­schu­le müs­se. Die­sen Wunsch erfüll­te ich ihr natür­lich mit gros­ser Freu­de und ent­deck­te so mei­ne Lei­den­schaft für Agi­li­ty, Mili­ta­rys und Trick­dog. Durch den Hun­de­sport lern­te ich vie­le neue Leu­te ken­nen und absol­vier­te mit 14 Jah­ren bereits mei­nen ersten Tierkommunikationskurs.

Mein erster eige­ner Hund war Kimo (Mali und Beau­ce­ron­mix), den ich mit 18 Jah­ren als sech­ste Hal­te­rin über­nahm. Die Vor­be­sit­ze­rin über­gab ihn mir schwe­ren Her­zens, weil sie ihm auf­grund eini­ger Ver­än­de­run­gen nicht mehr gerecht wer­den konn­te. So kam ich zu mei­nem ersten «Problem»-Hund. Er hat­te eine schwe­re Fut­ter­mit­tel­un­ver­träg­lich­keit und Umwelt­all­er­gien. Daher begann ich mich mit art­ge­rech­ter Füt­te­rung aus­ein­an­der­zu­set­zen und fing an zu B.A.R.Fen (Roh­fleisch­füt­te­rung). Damals war ich in der Leh­re als tier­me­di­zi­ni­sche Pra­xis­as­si­sten­tin, wobei mich das nicht davon abhielt, auch vie­les über die Kom­ple­men­tär­me­di­zin zu ler­nen. In mei­nen Augen ist, bis heu­te, eine Zusam­men­ar­beit bei­der Fach­be­rei­che uner­läss­lich und wir soll­ten Respekt vor der Arbeit des ande­ren haben.

Kimo hat­te lei­der nicht nur All­er­gie­pro­ble­me, son­dern auch sehr vie­le «Into­le­ran­zen» gegen­über Art­ge­nos­sen und eini­gen Men­schen. Da ich kei­ne Lust mehr hat­te, allen Hun­den und Leu­ten aus­zu­wei­chen, muss­te ich mich mit sei­ner Erzie­hung befas­sen. Ich ent­deck­te, dass neben des Hun­de­sports eine fun­dier­te Erzie­hung wich­tig ist. Ich durf­te in die­se Welt ein­tau­chen und konn­te so eine ganz neue Bin­dung zu Kimo aufbauen.

Mit unse­ren zwei Bor­der Col­lies Shay­lee und Fol­low, der klei­nen Res­cue-Hün­din Livin und den zwei Ben­gal­kat­zen Legend und Lio­ness, woh­nen mei­ne Lebens­part­ne­rin und ich zusam­men in Dierikon.

Mei­ne Begei­ste­rung für Tie­re hat­te ich bereits als klei­nes Kind. Ich wünsch­te mir zu jedem Geburts­tag und zu jeder Weih­nacht einen Hund oder eine Kat­ze. Lei­der wur­de mir die­ser Traum nie erfüllt. So ergab es sich, dass ich alle Hun­de aus der Gegend ein­sam­mel­te und Gas­si führ­te. In die­sen Momen­ten war ich immer wahn­sin­nig stolz und tat so, als ob sie alle mir gehör­ten. Sogar in mei­nen Nach­hil­fe­un­ter­richt schlepp­te ich eine Hor­de Hun­de mit. Wenn kei­ne Hun­de erlaubt waren, muss­ten mich mei­ne Rat­ten (oft heim­lich) begleiten.

Als mein Gro­si sich, unter gros­sem Bet­teln mei­ner­seits, die Pudel­hün­din Shi­la hol­te, stell­te sie mir die Bedin­gung, dass ich mit ihr in die Hun­de­schu­le müs­se. Die­sen Wunsch erfüll­te ich ihr natür­lich mit gros­ser Freu­de und ent­deck­te so mei­ne Lei­den­schaft für Agi­li­ty, Mili­ta­rys und Trick­dog. Durch den Hun­de­sport lern­te ich vie­le neue Leu­te ken­nen und absol­vier­te mit 14 Jah­ren bereits mei­nen ersten Tierkommunikationskurs.

Mein erster eige­ner Hund war Kimo (Mali und Beau­ce­ron­mix), den ich mit 18 Jah­ren als sech­ste Hal­te­rin über­nahm. Die Vor­be­sit­ze­rin über­gab ihn mir schwe­ren Her­zens, weil sie ihm auf­grund eini­ger Ver­än­de­run­gen nicht mehr gerecht wer­den konn­te. So kam ich zu mei­nem ersten «Problem»-Hund. Er hat­te eine schwe­re Fut­ter­mit­tel­un­ver­träg­lich­keit und Umwelt­all­er­gien. Daher begann ich mich mit art­ge­rech­ter Füt­te­rung aus­ein­an­der­zu­set­zen und fing an zu B.A.R.Fen (Roh­fleisch­füt­te­rung). Damals war ich in der Leh­re als tier­me­di­zi­ni­sche Pra­xis­as­si­sten­tin, wobei mich das nicht davon abhielt, auch vie­les über die Kom­ple­men­tär­me­di­zin zu ler­nen. In mei­nen Augen ist, bis heu­te, eine Zusam­men­ar­beit bei­der Fach­be­rei­che uner­läss­lich und wir soll­ten Respekt vor der Arbeit des ande­ren haben.

Kimo hat­te lei­der nicht nur All­er­gie­pro­ble­me, son­dern auch sehr vie­le «Into­le­ran­zen» gegen­über Art­ge­nos­sen und eini­gen Men­schen. Da ich kei­ne Lust mehr hat­te, allen Hun­den und Leu­ten aus­zu­wei­chen, muss­te ich mich mit sei­ner Erzie­hung befas­sen. Ich ent­deck­te, dass neben des Hun­de­sports eine fun­dier­te Erzie­hung wich­tig ist. Ich durf­te in die­se Welt ein­tau­chen und konn­te so eine ganz neue Bin­dung zu Kimo aufbauen.

Auf­grund mei­nes adop­tier­ten Katers Way­lyn, der plötz­lich den Wunsch nach Frei­gang durch Mar­kie­ren der gesam­ten Woh­nung äus­ser­te, star­te­te ich mit knapp 20 Jah­ren mei­ne eige­ne Hun­de­pen­si­on «Hun­de-Oase». Unser neu­es Zuhau­se war ein wun­der­schö­nes Häus­chen in einer Wald­lich­tung mit viel Umschwung. Durch die Pen­si­on durf­te ich ver­schie­de­ne Ras­sen, Tier­schutz­hun­de und Tier­heim­hun­de ken­nen ler­nen. Es war wahn­sin­nig span­nend, die Hun­de in den ver­schie­de­nen Grup­pen zu beob­ach­ten. Mei­ne eige­ne Hun­de­meu­te wuchs in die­ser Zeit auch auf meh­re­re Hun­de an. So konn­te man mich teil­wei­se mit über 15 Hun­den antref­fen. Neben­her begann ich mei­ne erste Hun­de­trai­ner­aus­bil­dung für den SKN und zeit­nah mei­ne Gruppenleiter-Ausbildung.

Aus meh­re­ren trau­ri­gen Grün­den konn­te ich mei­ne Pen­si­on lei­der nicht behal­ten. Eine Zeit lang arbei­te­te ich wie­der als tier­me­di­zi­ni­sche Pra­xis­as­si­sten­tin – die­ses Mal mit Gros­s­tie­ren. Ich lie­be Kühe, Schwei­ne und Hüh­ner – das will ich an die­ser Stel­le ger­ne erwäh­nen. Das Leben kam dar­auf­hin aber erneut dazwi­schen und ich lan­de­te bei der Fir­ma Metro­glas. Zeit­gleich begann ich mei­ne Aus­bil­dung zur Tier­ki­ne­sio­lo­gin und mach­te danach naht­los mit den Aus­bil­dun­gen zur Kine­sio­lo­gin für Men­schen und zur ener­ge­tisch-syste­mi­schen Lebens­be­ra­te­rin wei­ter. In mei­ner Frei­zeit betrieb ich wei­ter­hin Hun­de­sport und gab Agi­li­ty-Trai­ning an meh­re­ren Orten. Es folg­ten wei­te­re Semi­na­re und Aus­bil­dun­gen im Bereich «Mensch und Hund». Auf­grund grös­se­rer Nach­fra­ge begann ich dann damit, pri­va­tes Hun­de­trai­ning anzubieten.

Mein Kun­den­stamm wuchs an und ich merk­te erneut, dass mei­ne Welt ein­fach die Men­schen und Tie­re sind. Es erfüllt mich, ihre Geschich­ten zu hören, sie zu beglei­ten und mich mit ihnen über Fort­schrit­te zu freu­en. Natür­lich gehö­ren müde und glück­li­che Hun­de nach einem schö­nen Spa­zier­gang eben­falls dazu. Mei­ne Kund:innen sind der Grund, war­um ich mei­nen Traum leben kann. Es freut mich, auch Sie in mei­nem Leben zu haben und Sie und/oder Ihr Tier beglei­ten zu dürfen.

Auf­grund mei­nes adop­tier­ten Katers Way­lyn, der plötz­lich den Wunsch nach Frei­gang durch Mar­kie­ren der gesam­ten Woh­nung äus­ser­te, star­te­te ich mit knapp 20 Jah­ren mei­ne eige­ne Hun­de­pen­si­on «Hun­de-Oase». Unser neu­es Zuhau­se war ein wun­der­schö­nes Häus­chen in einer Wald­lich­tung mit viel Umschwung. Durch die Pen­si­on durf­te ich ver­schie­de­ne Ras­sen, Tier­schutz­hun­de und Tier­heim­hun­de ken­nen ler­nen. Es war wahn­sin­nig span­nend, die Hun­de in den ver­schie­de­nen Grup­pen zu beob­ach­ten. Mei­ne eige­ne Hun­de­meu­te wuchs in die­ser Zeit auch auf meh­re­re Hun­de an. So konn­te man mich teil­wei­se mit über 15 Hun­den antref­fen. Neben­her begann ich mei­ne erste Hun­de­trai­ner­aus­bil­dung für den SKN und zeit­nah mei­ne Gruppenleiter-Ausbildung.

Aus meh­re­ren trau­ri­gen Grün­den konn­te ich mei­ne Pen­si­on lei­der nicht behal­ten. Eine Zeit lang arbei­te­te ich wie­der als tier­me­di­zi­ni­sche Pra­xis­as­si­sten­tin – die­ses Mal mit Gros­s­tie­ren. Ich lie­be Kühe, Schwei­ne und Hüh­ner – das will ich an die­ser Stel­le ger­ne erwäh­nen. Das Leben kam dar­auf­hin aber erneut dazwi­schen und ich lan­de­te bei der Fir­ma Metro­glas. Zeit­gleich begann ich mei­ne Aus­bil­dung zur Tier­ki­ne­sio­lo­gin und mach­te danach naht­los mit den Aus­bil­dun­gen zur Kine­sio­lo­gin für Men­schen und zur ener­ge­tisch-syste­mi­schen Lebens­be­ra­te­rin wei­ter. In mei­ner Frei­zeit betrieb ich wei­ter­hin Hun­de­sport und gab Agi­li­ty-Trai­ning an meh­re­ren Orten. Es folg­ten wei­te­re Semi­na­re und Aus­bil­dun­gen im Bereich «Mensch und Hund». Auf­grund grös­se­rer Nach­fra­ge begann ich dann damit, pri­va­tes Hun­de­trai­ning anzubieten.

Mein Kun­den­stamm wuchs an und ich merk­te erneut, dass mei­ne Welt ein­fach die Men­schen und Tie­re sind. Es erfüllt mich, ihre Geschich­ten zu hören, sie zu beglei­ten und mich mit ihnen über Fort­schrit­te zu freu­en. Natür­lich gehö­ren müde und glück­li­che Hun­de nach einem schö­nen Spa­zier­gang eben­falls dazu. Mei­ne Kund:innen sind der Grund, war­um ich mei­nen Traum leben kann. Es freut mich, auch Sie in mei­nem Leben zu haben und Sie und/oder Ihr Tier beglei­ten zu dürfen.

  • Aus­bil­dung zur Hundetrainerin/expertin (NHB Fach­per­son) – Janu­ar 2024 bis April 2024

  • Web­i­nar: Ani­ta Bal­ser HTS – «Lei­nen­füh­rig­keit», «Füh­rungs­wech­sel» «Lei­ne­n­a­gres­si­on» «Hun­de­ty­pen» – Dezem­ber 2023

  • Web­i­nar: Sarah Kop­mann – «Sozi­al­kon­tak­te» – Dezem­ber 2023

  • Web­i­nar: Sarah Kop­mann – «Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung von Mensch und Hund» – Dezem­ber 2023

  • Web­i­nar: Sarah Kop­mann – «Hun­de rich­tig füh­ren» – Dezem­ber 2023

  • Web­i­nar: Sarah Kop­mann – «Mani­pu­la­ti­on & Kon­flikt» – Dezem­ber 2023

  • Web­i­nar: Sarah Kop­mann – «Kon­se­quenz & Aus­gleich» – Dezem­ber 2023

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Die Bedürf­nis­se mei­nes Hun­des» – Novem­ber 2023

  • Trai­nings­wo­che Kat­rin Scholz – Juni 2023

  • Prak­ti­kums­tag: Kat­rin Scholz/Eva Schön­ha­ge – «Welpen/Jung­hun­de» Juni 2023

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Secondhand/Tier­schutz­hund» – März 2023

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Der sou­ve­rä­ne Rudel­chef» – März 2023

  • Work­shop: Andrea Schwei­zer – «Das Aus­drucks­ver­hal­ten des Hun­des sehen und ver­ste­hen» – März 2023

  • Semi­nar: Sarah Fink – «Leinenführigkeit/Hun­de­be­geg­nun­gen und Rückruf/Frei­fol­ge» – Janu­ar 2023

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Dominanzgesten/Füh­rungs­an­fra­gen» – Dezem­ber 2022

  • Modul: Kyno­lo­gie Schweiz – «Frustrationsintoleranz/Impuls­kon­trol­le» – Dezem­ber 2022

  • Modul: Kyno­lo­gie Schweiz – «Übungen/Anlei­ten von Lek­tio­nen» – Dezem­ber 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Lei­nen­füh­rig­keit» – Sep­tem­ber 2022

  • Aus­bil­dung zur Wel­pen­trai­ne­rin bei Kyno­lo­gie Instruk­tor Schweiz – Sep­tem­ber 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Ent­spannt unter­wegs sein» – Sep­tem­ber 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Ver­tie­fung für Fort­ge­schrit­te­ne» – Sep­tem­ber 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Per­sön­lich­keits­bil­dung gegen­über dem Hund» – Mai 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Mensch-Hund-Kom­mu­ni­ka­ti­on» – Febru­ar 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Stress bei Hun­den» – Febru­ar 2022

  • Kurs zum Wel­pen­coach – 2021/2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Hor­mo­ne und Ver­hal­ten» – Janu­ar 2022

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Kon­se­quent» – Janu­ar 2022

  • Semi­nar: Bar­ba­ra Albis­ser – Inner­wi­se Basis­kurs – Dezem­ber 2021

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Gemein­sam ein­sam» – Okto­ber 2021

  • Semi­nar: Kat­rin Scholz – «Fol­ge mir an locke­rer Lei­ne» – August 2021

  • Semi­nar: Anja Papen­berg – «Schau mal, was der sagt!» – Sep­tem­ber 2020

  • Aus­bil­dung für Blitz- und Show­hyp­no­se – August 2020

  • Aus­bil­dung zur syste­misch-ener­ge­ti­schen Lebens­be­ra­te­rin – März 2018 bis Dezem­ber 2018

  • Aus­bil­dung zur Kine­sio­lo­gin für Men­schen – Juni 2016 bis April 2017

  • Aus­bil­dung zur dipl. Tier­ki­ne­sio­lo­gin nach NGL – März 2013 bis Mai 2015

  • Agi­li­ty-Trai­ne­rin bei der Hun­de­schu­le Inu – 2014 bis 2018

  • Aus­bil­dung zur Ernäh­rungs­be­ra­te­rin für NaVi­ta und BARF – August 2014

  • Aus­bil­dung zur dipl. Grup­pen­lei­te­rin SKG – April 2012

  • Agi­li­ty-Trai­ne­rin bei den Cra­zy-Jum­pers März 2011 bis August 2012

  • Aus­bil­dung zur dipl. AK9 Hun­de­trai­ne­rin SKN April 2011

  • Lei­tung eige­ner Hun­de­pen­si­on «Hun­de-Oase» April 2010 bis März 2012
  • Aus­bil­dung zur dipl. tier­me­di­zi­ni­schen Pra­xis­as­si­sten­tin August 2006 bis August 2009

Die treu­en Tie­re, die mich durch mein Leben beglei­ten und beglei­tet haben: